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  Taz @ 19.02.08
Es wird ernst! Computerspiele-Verbot
Es wird ernst! Die Bundesregierung plant Verbot von Computerspielen! Jetzt handeln! Im Dezember 2007 hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf verabschiedet, der vorsieht, Computer- und Videospiele mit \\\"besonders gewalthaltigen Szenen\\\" automatisch zu verbieten. Das Gesetz soll vom Bundestag bis zum Sommer 2008 verabschiedet werden. Fuer Euch Gamer - ja, in diesem Fall verwenden wir das Du - wird dieses Gesetz eine Menge aendern: Andere entscheiden kuenftig, welche Spiele Ihr spielen duerft. Das wollen wir nicht zulassen! Wir wehren uns dagegen! Wir, die Branche und die Spieler! Kopiert diesen Text gerne 1:1 und verbreitet ihn im Internet. Das ist deine Chance die Politik zu beeinflussen und mitzubestimmen! Nimm Dir nur ein paar Minuten Zeit und stehe fuer deine Meinung ein. Lasst die Community mit einer unueberhoerbaren Stimme sprechen und handelt jetzt!!! Darum geht\\\'s 1. Was plant die Bundesregierung? - ­ Die Bundesregierung will fuer das Verbot das Jugendschutzgesetz aendern. Dazu muessen der Bundestag und der Bundesrat Ja sagen. Bis zum Sommer sollen die Abstimmungen ueber die Buehne gegangen sein. - ­ Mit den Aenderungen moechte die Bundesregierung die Kriterien fuer ein Verbot von Computerspielen erweitern. Das wird sich massiv auf die Spielkultur in Deutschland auswirken. - ­ Auch Spiele, die bisher problemlos gespielt werden durften, werden kuenftig damit verboten. - ­ Das gesamte Bewertungssystem von Computer- und Videospielen wird damit durcheinander gebracht. 2. Wie sieht denn die Realitaet aus? - ­ Computerspiele sind nicht die Ursache fuer Jugendgewalt! Alle bisherigen Untersuchungen auf diesem Gebiet haben das bewiesen. - ­ Spiele ohne Jugendfreigabe gehoeren nicht in die Haende von Kindern und Jugendlichen! Diese Meinung unterstuetzen alle. Gewalthaltige Computerspiele aber grundsaetzlich zu verbieten ist absurd - schliesslich werden entsprechende Buecher und Filme auch nicht verboten. Dies spiegelt auch die widerspruechlichen Aussagen der Politiker wider. - ­ Deutschland verfuegt im weltweiten Vergleich ueber den strengsten Jugendschutz. ­ Die bestehenden rechtlichen Moeglichkeiten sind ausreichend, um Kinder und Jugendliche vor nicht passenden Spielen zu schuetzen. - ­ Wieder einmal faellt der Politik nichts anderes ein, als bestimmte Spiele zu verbieten zu wollen. So werden populistische Forderungen durchgesetzt. Das Problem der Jugendgewalt wird damit aber nicht geloest. ­ - Computerspiele sind ein fester Bestandteil der Kreativwirtschaft in Deutschland. Sogar die Politik foerdert den Deutschen Entwicklerpreis fuer Computerspiele. Auf der anderen Seite bekaempft sie die gesamte Community. 3. Was koennt Ihr tun? - ­ Werdet aktiv in der Debatte! Redet mit Euren Freunden, Bekannten und Gamer-Freunden ueber die anstehende Problematik! - ­ Protestiert bei dem Bundestagsabgeordneten aus Eurem Wahlkreis. Denn die Abgeordneten entscheiden ueber das Verbot. Euren Abgeordneten und seine Adresse findet Ihr unter www.bundestag.de oder besser unter www.abgeordnetenwatch.de.­ Auch Eure Freunde sollen sich bei den Abgeordneten melden. - ­ Schreibt Leserbriefe an Eure Tageszeitung. - Postet in allen bekannten Internetforen zu diesem Thema Eure Meinung und gruendet Initiativen gegen diesen Kontroll-Wahn! Dabei koennt Ihr Unterschriften sammeln und diese ebenfalls an Euren Abgeordneten schicken. Wir danken Electronic Arts fuer den Gedankenanstoss und freuen uns ueber alle Webseiten, Magazine und Foren die mitziehen - es geht darum, was wir in Zukunft spielen! 4. Worauf bezieht sich dieser Aufruf? - Mehr Indizierungen, groessere USK-Logos - Entwurf zur Aenderung des Jugendschutzgesetzes beschlossen! - Kritik am geplanten Verbot \\\"gewaltbeherrschter Spiele\\\" Bitte beachte, dass diese Initiative nicht von PC Games ins Leben gerufen wurde. Wenn Du ausserdem meinst, dass Spiele keine Gewalt schueren, dann empfehlen wir die von Computec ins Leben gerufene Aktion Gaming is not a Crime - ab morgen auch mit Forum. Quelle: Pcgames.de
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